Als neues Format zur gemeinsamen Kommunikation bietet der Bayerische Brauerbund ab Januar 2023 die Beteiligung am Online-Bierkalender für die bayerische Brauwirtschaft an.

Mit Videoclips, Posts und Einträgen auf unserer Website, sowie auf den Social Media Kanälen Instagram und Facebook werden wir auf Termine, Traditionen und Erlebbares im Bierland Bayern hinweisen und durchs Jahr führen.

Wir laden Sie alle herzlich ein, sich mit Ihren Festen, Feiern oder auch mit feststehenden Ereignissen am Bayerischen Bierkalender zu beteiligen, damit wir zusammen Bayerisches Bier für den Endverbraucher erlebbar machen.

„Teilen“ oder „Reposten“ Sie einfach auf Ihren Social-Media-Kanälen unsere Ankündigung mit der Information Ihrer konkreten Veranstaltung, mit Ihrer saisonalen Bierspezialität oder mit Ihren Aktionen. Zusammen werden wir Wellen des bayerischen Lebensgefühls, der unverwechselbaren bayerischen Biermomente und der Vielfalt unserer bayerischen Brauwirtschaft im Netz auslösen!

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Sonderkarte "Brauereien in Bayern"

Faltkarte mit allen bayerischen Brauereien

Am 11. November 2021 wurde im Schneider Bräuhaus in München die Sonderkarte "Brauereien in Bayern" präsentiert. Die Karte wurde im Rahmen eines Azubi-Projektes des Bayerischen Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) gemeinsam mit dem Bayerischen Brauerbund erstellt. Die Entwicklung und die Gestaltung der Karte wurde dabei auf der Grundlage seitens des Brauerbundes bereitgestellter Daten von Geomatik-Auszubildenden des LDBV übernommen.
In der in dieser Art bislang einzigartigen Karte werden im Maßstab 1:500 000 alle gewerblich selbst brauenden bayerischen Bierhersteller mit einem Bierkrug-Symbol abgebildet. Auf der Rückseite der Karte sind die Adressen der einzelnen Brauereien zusammengestellt und nach Regierungsbezirken sortiert.

Die Faltkarte visualisiert anschaulich die große Vielzahl an Braustätten und führt den Liebhabern des Bayerischen Bieres die Einzigartigkeit der bayerischen Bier- und Brauereilandschaft eindrucksvoll vor Augen.

Im Beisein der Bayerischen Bierkönigin würdigten Georg S c h n e i d e r, der Präsident des Bayerischen Brauerbundes, und Wolfgang B a u e r, der Präsident des LDBV, die Zusammenarbeit der beiden Institutionen.

Bei der Geschäftsstelle des Bayerischen Brauerbundes können die Faltkarten zum günstigen Produktionspreis erworben werden. Der Stückpreis beträgt 1,50 € inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten. Die Abgabe erfolgt in Einheiten zu je 10 Stück.

Anfordern können Sie die Faltkarten per E-Mail: empfang@bayerisches-bier.de oder per Fax (Fax-Nr.: 089 – 286604-99).

von links nach rechts: Anna Waldherr (Ausbildungsleiterin), Marlen Kaminski (LDBV), Sarah Jäger (Bayerische Bierkönigin), Georg Schneider (Präsident Bayerischer Brauerbund e.V.), Theresa Greger (ehem. Auszubildende), Dr. Lothar Ebbertz (Hauptgeschäftsführer Bayerischer Brauerbund e.V.), Janine Bodner (ehem. Auszubildende), Wolfgang Bauer (LDBV Präsident), Lukas Pschierer (ehem. Auszubildender), Sebastian Helgath (LDBV), Karsten Friedrich (ehem. Auszubildender). Fotos: LDBV Bayern

Offener Brief der Brauereien

Über 300 Betriebe wenden sich mit einem Hilferuf an die Politik

Große Resonanz in den Medien

Der Bayerischer Brauerbund hatte seine Mitgliedsbrauereien um die Beteiligung an einem offenen Brief gebeten, mit dem, initiiert durch den Deutschen Brauer-Bund und seine Regionalorganisationen, die Verbände der deutschen Brauwirtschaft Politik und Öffentlichkeit auf die aktuell existenzbedrohenden Probleme unserer Branche aufmerksam machen wollen.

Der Brief mit der namentlichen Nennung seiner über 300 Unterstützer aus der gesamten deutschen Brauwirtschaft wurde am gestrigen 22. Februar begleitet durch intensive Pressearbeit der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Resonanz in den Medien ist überwältigend. Wir danken allen Kolleg/inn/en herzlich, die durch ihre Beteiligung ihren Beitrag hierzu geleistet haben.

Dass mehr als 300 Brauereien unterschiedlichster Größe aus ganz Deutschland, die für rund 95 Prozent der deutschen Biererzeugung stehen, den Brief innerhalb weniger Tage unterzeichnet haben, beweist in einer Krise historischen Ausmaßen ein eindrucksvolles Maß an Geschlossenheit und sendet ein klares Signal der Solidarität.

Natürlich werden wir nicht alle Forderungen durchsetzen können, aber es ist unbedingt notwendig, Politik und Öffentlichkeit sehr eindringlich auf die immer schwierigere Situation der Brauwirtschaft aufmerksam zu machen – insbesondere vor dem Hintergrund des andauernden Lockdowns und gerade auch mit Blick auf den wachsenden Regulierungsdruck sowie künftige Diskussionen über Steuererhöhungen oder eine rigidere Alkoholpolitik.

Der Offene Brief der Brauereien richtet sich in erster Linie an die Politik auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene, an zuständige Minister, Staatssekretäre, Abgeordnete, Landräte oder Bürgermeister.

Der Brief kann von allen unterzeichnenden Brauereien für die direkte Ansprache politischer Entscheidungsträger, aber auch für die Öffentlichkeits- und Medienarbeit genutzt werden.

Den Offenen Brief der deutschen Brauereien finden hier zum Download.